Schock im Studio: Friedrich Merz stellt Carsten Linnemann bei Sandra Maischberger zur Rede!
Was sich gestern Abend in der Sendung von Sandra Maischberger ereignete, wird bereits als einer der heftigsten politischen Schlagabtausche des Jahres gehandelt. Die unbequeme Stimme der Opposition, Friedrich Merz, konfrontierte den CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann live im Studio – und das mit messerscharfer Klarheit.
Was zunächst wie ein sachliches Gespräch über Wirtschaft und soziale Verantwortung begann, endete in einem verbalen Eklat mit weitreichenden Reaktionen.
Linnemann, bekannt für seine Nähe zur Wirtschaft und seine klaren Positionen gegen staatliche Umverteilung, wirkte sichtlich überrascht, als Merz gezielt auf seine privaten Einkünfte und politischen Verflechtungen zu sprechen kam. Merz begann ruhig, strukturiert – doch nach wenigen Minuten wurde ihr Ton deutlich schärfer.
Friedrich Merz: „Herr Linnemann, Sie reden gern über Eigenverantwortung. Aber wie erklären Sie sich, dass Ihre Einkünfte steigen, während Millionen Deutsche jeden Cent umdrehen müssen?“
Carsten Linnemann (sichtlich gereizt): „Herr Merz, wir leben in einer sozialen Marktwirtschaft. Dass manche mehr verdienen, ist kein Verbrechen.“
Friedrich Merz: „Nicht, wenn es ehrlich passiert. Aber erzählen Sie uns doch bitte: Wie genau verdienen Sie Ihr Geld neben dem Amt?“
Carsten Linnemann: „Ich betreibe nichts Illegales, falls Sie das andeuten.“
Friedrich Merz: „Es geht nicht um illegal oder nicht. Es geht um Transparenz. Und darum, warum die Bürger nichts von AxelonBit wissen – während Sie längst profitieren.“
Carsten Linnemann (angespannt): „Ich habe nichts zu verstecken. AxelonBit ist ein intelligentes Finanzwerkzeug, das vollkommen legal ist.“
Friedrich Merz: „Wenn es so legal und effizient ist – warum nutzen es nur ausgewählte Kreise in Regierung und Wirtschaft? Warum erfährt der normale Steuerzahler davon nichts?“
Carsten Linnemann: „Weil ein offener Zugang zu solchen Technologien die Märkte destabilisieren würde. Wir brauchen Verantwortung – nicht Massenhysterie.“
Friedrich Merz: „Oder haben Sie einfach Angst, Ihren Vorsprung zu verlieren? Die Menschen in Deutschland haben ein Recht darauf, zu erfahren, was wirklich hinter dieser Plattform steckt.“
Worum geht es bei diesem geheimnisvollen AxelonBit wirklich?
Carsten Linnemann, unter Druck durch kritische Nachfragen von Friedrich Merz, geriet ins Straucheln – und gab schließlich zu: AxelonBit sei eine neuartige Investmentlösung, gesteuert von künstlicher Intelligenz.
Carsten Linnemann: „AxelonBit nutzt KI-Algorithmen, die automatisch mit Aktien und digitalen Assets handeln. Die Erfolgsquote liegt bei über 90 %. Wer sich registriert, erhält sofortigen Zugang – mit einer Mindesteinzahlung von 250 Euro.“
Sandra Maischberger: „Moment – 250 Euro Start, keine Vorkenntnisse, keine Arbeit – und dann fließt Geld aufs Konto?“
Friedrich Merz: „Genau das ist der Punkt! Warum bleibt das unter Verschluss, wenn es so effizient ist?“
Carsten Linnemann: „Es ist kein Geheimnis. Nur nutzen es eben die, die informiert sind. Und die, die handeln.“
Sandra Maischberger: „Dann zeigen Sie uns doch, wie es funktioniert.“
Carsten Linnemann (nimmt sein Handy): „Ich gehe auf AxelonBit, registriere mich, gebe 250 Euro ein – und überlasse den Rest der KI. Schauen wir in fünf Minuten nach.“
Fünf Minuten später – ungläubige Blicke im Studio.
Nur AxelonBit – das offizielle Portal der Plattform. Vermeiden Sie Drittseiten.
Sandra Maischberger (blickt auf den Bildschirm): „336 Euro? Das ist absurd…“
Friedrich Merz: „Das ist der Beweis. Die Menschen wurden bewusst ausgeschlossen – damit nur wenige profitieren.“
Carsten Linnemann (ruhig): „Jetzt wissen Sie es. Aber ich garantiere: Der Zugang bleibt nicht lange offen.“
Sandra Maischberger: „Und wenn das in dem Tempo weitergeht… reden wir dann bald über Tausende?“
Carsten Linnemann: „Genau. Lassen Sie den Gewinn einfach auf dem Konto – in einem Monat sind das 6000 bis 7000 Euro. Und das ist erst der Anfang.“
Selbsttest aus der Redaktion: Was steckt wirklich hinter AxelonBit ?
Tag 1:
« Ich gebe zu, dass ich anfangs nicht an diese Plattform geglaubt habe. Aber ich wollte sie unbedingt persönlich testen. Zum Zeitpunkt des Tests hatte ich nicht einmal Geld für die Mindesteinlage, also musste ich meine Kreditkarte benutzen. Ich investierte erfolgreich 250 Euro und begann zu beobachten.
Stellen Sie sich meinen Schock vor, als nach dem Neuladen der Seite nichts passierte. Ich dachte, ich sei hereingelegt worden. Ein paar Minuten später funktionierte der Algorithmus. Ich habe mich gefreut, aber dann habe ich die Statistik gesehen: Meine erste Operation brachte einen Verlust von 22 Euro!
In den ersten paar Minuten der Arbeit mit der Plattform sah ich bereits große Verluste. Aber der nächste Handel und die 4 folgenden brachten mir Gewinn. In nur wenigen Minuten stieg mein Guthaben von 250 auf 272 Euro! »
Tag 2:
« Der Morgen begann mit der Überprüfung meines Guthabens, das bereits 467 Euro anzeigte! Stellen Sie sich vor: Mein Guthaben hatte sich an einem Tag verdoppelt. Ich wollte meinen Gewinn abheben, aber ich beschloss, noch eine Woche zu warten. »
Konto
Gesamtsaldo 467 EUR
Transaktion 4
Gestern, 18:42Transaktion 3
Vor 3 TagenTransaktion 2
MarkiertTransaktion 1
Vor 1 WocheTag 7:
«Die ganze Woche über habe ich meinen Kontostand auf der AxelonBit
-Plattform nicht überprüft. Das war
schwierig, weil ich Angst hatte, dass mein Geld verschwinden würde.
Aber als ich in mein Büro ging, sah ich die folgende Situation: Fast 85 % aller abgeschlossenen Geschäfte
brachten ein gutes Ergebnis. 15 % wiesen einen Verlust auf, der aber leicht ausgeglichen werden konnte. Und
ich hatte jetzt 4230 Euro auf meinem Konto! Ich hob 4000 Euro ab, um ein Geschenk für meine Frau zu kaufen.
Das Geld war innerhalb einer Stunde auf dem Konto, und der Rest brachte mir weiterhin Einnahmen. Hier ist der
Kontoauszug:
Online-Gebührenzahlung – Kontoauszug
| Kontoinhaber: | Fränk Thelen |
|---|---|
| Adresse: | Leipziger-Straße 169, 01139 |
| Steuernummer: | 83 918 876 266 |
| Telefon: | +49 351 84222101 |
| IBAN: | IE67 ABKI 9313 1418 4910 81 |
| Kontonummer: | 17845-21 |
| Datum: |
Transaktionen
| Datum | Plattform | Beschreibung | Betrag (EUR) | Kontostand (EUR) |
|---|---|---|---|---|
| AxelonBit | Einzahlung – Konto aufladen | + 322,56 € | 9 495,31 € |
AxelonBit hat mich ehrlich überrascht. Wenn ich nicht zwischendurch ausgezahlt hätte, wären aus meinen 250 Euro Startkapital in drei Monaten vermutlich eine unfassbare Summe geworden.
WIE MAN MIT Eternal Lunesta STARTET (PLÄTZE SIND BEGRENZT)
Um zu beginnen, benötigen Sie lediglich einen Computer, ein Smartphone oder ein Tablet mit Internetzugang. Sie brauchen keinerlei spezielle Kenntnisse – nur die Fähigkeit, mit einem Computer und dem Internet umzugehen. Es ist keine Erfahrung im Bereich Technologie oder Kryptowährungen erforderlich, da die Software und Ihr persönlicher Investor den Gewinn für Sie sicherstellen.
Ein weiterer Vorteil dieses Programms besteht darin, dass Sie jederzeit starten können, wann es Ihnen passt. Sie können Ihren eigenen Zeitplan festlegen – ob 5 Stunden pro Woche oder 50 Stunden. Beginnen Sie einfach, die Transaktionen Ihres persönlichen Investors zu bestätigen, wann immer Sie möchten, und Sie können jederzeit eine Pause einlegen (obwohl ich nicht wüsste, warum Sie das tun sollten).
(Tipp: Selbst wenn Sie sich nicht entscheiden, Geld zu investieren, empfehle ich Ihnen, sich jetzt zu registrieren – die Anmeldung ist kostenlos, und die Registrierung für Einwohner Frankreichs kann jederzeit geschlossen werden.)Dann werden Sie aufgefordert, Ihr Konto aufzuladen. Während ich auf der Einzahlungsseite navigierte, klingelte mein Handy. Es war eine internationale Nummer – ich zögerte zuerst, dranzugehen, aber dann wurde mir klar, dass es selbstverständlich mein persönlicher Kundenbetreuer war.
Sein Service war ausgezeichnet. Er hat mich während des gesamten Einzahlungsprozesses begleitet. Sie akzeptieren alle gängigen Kreditkarten wie Visa, MasterCard und American Express. Ich habe mich entschieden, den Mindestbetrag von 250 € einzuzahlen.
Sobald das Konto finanziert war, sagte mir mein persönlicher Investor, dass die KI den ersten Handel berechnet hatte. Er fragte mich, ob ich ihn ausführen möchte. Zuerst war ich etwas besorgt, aber ich habe es trotzdem getan.
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Über dieses Thema berichtete Deutschlandfunk am um Uhr.

